Bericht von Lena und Lars, Klasse 4 H
Am 26. 01. 2016 sind wir (die Kinder und Lehrerinnen der Silcherschule) mit der S – Bahn nach Stuttgart zu den Philhamonikern im Gustav Siegle Haus gefahren, um das Stück Max und Moritz zu sehen und zu hören. Es war eine Mischung aus Musik und Theater. Während die Musik spielte, haben zwei Schauspieler 6 Streiche von Max und Moritz erzählt und gespielt.
Der erste Streich: Witwe Bolte liebte ihre Hühner, doch Max und Moritz nahmen Brot verbunden es mit Schnüren und gaben es den Hühnern zu essen. Die Hühner fraßen es und starben. Max und Moritz hängten die toten Hühner an einen Baum. Der Hund kam und bellte. Max und Moritz rannten geschwind weck. Die Geschichte wurde toll mit der Musik von dem Orchester begleitet.
Dies war der erste Streich, doch der zweite folgte sogleich: Witwe Bolte machte sich aus den toten Hühnern einen Festschmaus. Max und Moritz holten den Festtagsschmaus mit der Angel geschwind heraus. Auch zu diesem Streich wurde passend Musik gespielt.
Der dritte Streich folgte: Schneider Böck marschierte froh durchs Land. Max und Moritz lockten ihn auf eine Brücke und Schneider Böck fiel in den See. Auch hier haben die Phillhamoniker den Streich mit Instrumenten begleitet.
Das waren drei der Streiche von Max und Moritz…